Die Traumatherapie Methode NARM^® (NeuroAffektive Relational Model) ist ein ressourcenorientierter körperpsychotherapeutischer Ansatz, der auf das Nervensystem und die Beziehungsebene im Menschen ausgerichtet ist. Das Besondere an der Methode ist, dass der therapeutische Prozess von der achtsamen Beobachtung körperlicher Phänomene im Klienten ausgeht und  vor allem im Hier und Jetzt bleibt anstatt den Fokus auf die Vergangenheit zu legen. Dabei untersuchen wir gemeinsam, was das Nervensystem braucht, um sich selbst zu regulieren und welche  Ressourcen erschlossen werden können, um im Klienten eine dauerhafte Stärkung zu bewirken. Das Anliegen von NARM ist die Vertiefung der Verbindung mit uns selbst, den Gefühlen, dem Körper und der eigenen Lebendigkeit. Als wissenschaftlich fundierte Traumatherapie unterstützt NARM die Aufarbeitung von Entwicklungstraumata, also frühen Verletzungen, die in unserer Kindheit im Kontakt mit unseren Bezugspersonen. Dabei gehen wir aber immer von Erleben in der Gegenwart aus.

 

Im Mittelpunkt steht das Erkunden und Auflösen von unseren behindernden Zerrbildern in Bezug auf uns selbst.

Narm baut auf Ihren Stärken auf und hilft Ihnen, ein Gefühl der Gestaltungsfreiheit trotz der Schwierigkeiten ihres aktuellen Lebens zu erfahren.

 

Eine grundlegende Bewegung in Richtung Verbindung, Gesundheit und Lebendigkeit ist die treibende Kraft in uns allen. Egal wie zurückgezogen und isoliert wir geworden sind oder wie groß unser Trauma ist, auf der tiefsten Ebene gibt es in uns allen einen Drang nach Verbindung und Lebendigkeit. Genau wie eine Pflanze, die dem Licht entgegen wächst

 

Zentral in der NARM Körpertherapie steht die Stärkung von den 5 Kernressourcen, diese bilden die Basis für einen guten Kontakt, Rückhalt und Sicherheit  in uns.